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Eine etwas längere Pause

Es war wieder einmal eine der Fahrten, die ich jede Woche zu absolvieren
habe. Von Erfurt nach Hamburg. Ich war auf dem Rückweg von einer Ladestelle, die Müdigkeit siegte langsam über mich. Ich entschied mich also eine kurze Kaffeepause einzulegen. Der nächste Rastplatz ließ nicht lange auf sich warten. In einem für eine Autobahnraststätte überraschend angenehmes Ambiente ließ ich mich nun mit meiner Tasse Kaffee nieder. Es dauerte nicht lange und am Tisch neben mir nahmen zwei äußerst attraktive Mädels Platz. Nach kurzer Zeit kamen wir ins Gespräch. Die beiden erklärten mir, dass sie auf der Suche nach jemanden sind, der in Richtung Lüneburg unterwegs ist. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte ich, "Den habt ihr beiden schon gefunden". Ich zahlte meinen Kaffee und die beiden Colas der Mädchen. Am Lkw angekommen stiegen beide ein.

Kaum 5 Minuten auf der Autobahn, wunderte ich mich über ein leises Seufzen, das von der hinteren Liege kam.
Als ich nach hinten schaute, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Maria, die dunkelhaarige der beiden, hatte ihre Hand unter dem
Rock von Bianca. Als ich erkannte was die beiden da trieben, spürte ich
sofort wie mein Schwanz versuchte sich in der engen Hose aufzurichten.
Immer wieder suchte mein Blick das geile Szenarium in der Koje.
Ich merkte wie die beiden es genossen mich geil zu machen, je
häufiger ich zu ihnen schaute, des so heftiger wurden ihre Aktionen.
Bianca sagte endlich die erlösenden Worte zu mir "hast Du mal Bock, zwei
Pussies gleichzeitig zu lecken?"
Ich merkte wie ich gleichzeitig geil und nervös wurde.

Ich fuhr am nächsten Parkplatz raus und gesellte mich zu den beiden nach
hinten. Leck mich sagte Bianca und spreizte gleichzeitig ihre Beine. Während
ich voller Geilheit auf ihre zartroser, vor Feuchtigkeit triefende Fotze
schaute, bearbeitete sie mit ihrer rechten Hand die Muschi von Maria. Ich
kniete mich vor sie, gierig umschlang ich ihre Schenkel, meine Zunge wanderte in kreisenden Bewegungen zur Lustgrotte. Dort angekommen leckte ich ihre feuchte Muschi, meine Zunge drang immer tiefer in sie ein. Sie drückte unter lautem Gestöhne ihren Kitzler gegen meine Lippen. Ihr Gestöhne würde immer lauter, sie schien nun fast zu schreien.

"Los fick mich, fick mich richtig durch" befahl sie mir förmlich. Doch Maria
packte plötzlich meinen Prügel und fing an über meine Nille zu lecken, immer wilder. Sie saugte und würde immer heftiger in ihren Bewegungen.
Mein Schwanz verschwand immer Tiefer in ihrem saugendem Schlund. Bianca, die sich mit einer Hand den Kitzler rieb, fingerte mit der anderen Hand an Marias Loch. Ich spürte wie der Drang in mir immer stärker würde meinen Schwanz in ihren Fotzen zu versenken. Ich konnte mich nicht beherrschen und rief stöhnend - welche von auch soll ich zuerst ficken.
Doch anstatt mir eine Antwort zu geben, ließen die beiden, wie abgesprochen
von mir. Bianca rückte in die Mitte der Sitzreihe und lehnte sich bis ganz
hinten in den Sitz. Maria setze sich auf ihre Schenkel und beugte sich
ebenfalls nach hinten. Beide spreizten ihre Beine.
Nun hatte ich zwei saftige, fickgierige Löcher vor mir.
"Fick uns beide" sagten sie. Ich schob mein harten Penis zuerst in das obere
Loch, machte ein paar stöße und wechselte dann nach unten. Sobald ich meinen Steifen Stab aus einer Möse zog, um in die andere zu ficken, würde das Loch mit Fingern gestopft.
Überall sah ich Hände die meine Eier kneteten.
"Fick schneller" schrie Maria, die ich gerade bumste, ich komme gleich.
Angepeitscht von ihrem Gestöhne schob ich meinen Schwanz mit heftigen stößen bis zum Anschlag in ihre Feuchte Scheide.
Ich spürte wie meine Eier immer wieder gegen ihre Arschbacken klatschten.
Mit einem lauten Schrei kam Maria zum Orgasmus. Ich merkte dabei wie mir ihr warmer, fast heißer Mösensaft die Schenkel runterlief.
Ich sah wie Bianca durch den Orgasmus von Maria noch geiler wurde.
"Machs mir jetzt von hinten" sagte sie und drehte mir ihren geilen Arsch zu.

"Ich will dein Arsch ficken" schoss es mir über die Lippen.
Bianca sagte nichts, sie umfasste nur mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte Sie auseinander, so das ihr Anus in voller Pracht vor mir lag. Ich
fing an meine Eichel in dem engen Loch zu stecken, durch die Feuchtigkeit
ihrer Möse ging es recht einfach und so konnte ich schließlich nach und nach
meinen Glücksspender in sie reinschieben. Während ich meinen Schwanz in ihren Arsch grub, sorgte Maria mit Ihrer Zunge, dass Bianca kurz vorm kommen war.
"Ja, mir kommt's, ja" hörte ich sie stöhnen. Ihre zuckenden Bewegungen gaben mir den Rest, ich merkte wie meine Eier sich zusammenzogen. Wir schrieen im Chor und ich fühlte wie mein Sperma in ihren Arsch gepumpt wurde. Ich stieß solange weiter bis der letzte Tropfen sein Ziel gefunden hatte.
Wir hielten übrigens noch ein weiteres mal auf dieser Fahrt - allerdings
nicht zum Kaffee trinken!



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Montag früh in Frankreich | Ein Mann fürs Leben

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